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Name

Julius Karl Reinhold Sturm

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Julius Stern

Biografie

* 21.7.1816 in Köstritz in Thüringen; † 2.5.1896 in Leipzig; Besuch des Gymnasium Rutheneum in Gera; 1837-1841 Studium der Theologie in Jena, bis 1843 Hauslehrer in Heilbronn, Erzieher des Erbprinzen Heinrich XIV. Reuß j. L; Gymnasialprofessor in Meiningen; 1850 Pfarrer Göschitz b. Schleiz; 1857 bis 1885 Pfarrer in Köstritz; ab 1878 Kirchenrat, ab 1885 Geheimer Kirchenrat.

(Julius Sturm 1886, unbekannter Künstler)

Bibliografie

Neue Märchen für die Jugend, 1844;
Gedichte, 1850 ;
Fromme Lieder, 1852, Ausg. in 3 Bänden, 1892;
Zwei Rosen oder das hohe Lied der Liebe, 1854 ;
Das rothe Buch. Neue Märchen für mein Kind, 1855;
Israels Weg zur Herrlichkeit. Lieder der Liebe, 1856, u.d.T. Israelitische Lieder, 1868;
Neue Gedichte, 1856 ;
Neue fromme Lieder und Gedichte, 1858 ;
Für das Haus;
Liedergabe, 1862 ;
Hausandacht in frommen Liedern unserer Tage für stille Morgen- und Abenstunden. Ausgewähltes und Eigenes, 1866, u.d.T. Stille Andachtsstunden in frommen Liedern, 1876, NA 1903;
Von der Pilgerfahrt, Dichtungen, 1868 ;
Nachrichten über Bad Köstritz und seine Curmittel, 1870;
Lieder und Bilder, Dichtungen, 1870 ;
1870. Kampf- und Siegesgedichte, 1870 ;
Friedensgruß. Gedenkblatt an den Frieden 1871 dem Volke zur Erinnerung, mit R. Hagen, 1871;
Spiegel der Zeit in Fabeln, 1872 ;
Gott grüße dich, Ged., 1876 ;
Kinderleben in Wort und Bild, 2 Bde., 1877;
Das Buch für meine Kinder, Märchen u. Lieder, 1877, erw. 1880 ;
Immergrün, Lieder, 1879 ;
Aufwärts!;
Gedichte, 1881 ;
Neues Fabelbuch, 1881 ;
Märchen, 1881 ;
Ich bau auf Gott! Eine Festgabe, Ged., 1883;
Dem Herrn mein Lied, Ged., 1884 ;
Natur, Liebe, Vaterland, Ged., 1884 ;
Bunte Blätter, Ged., 1885 ;
Idylle aus der Vogelwelt, 1885;
Palme und Krone;
Lieder, 1888;
Neue Harfenklänge für Israel. Jüdische Poesien, 1891;
Arion, der Töne Meister, 1891;
Ruckediku. Märchenbilder und lustige Geschichten, Mitautor, 1891;
Kinderlieder, 1893;
Neue lyrische Gedichte, 1894;
In Freud und Leid. Letzte Lieder, 1896;

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