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Name

Kurt Steiniger

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 26.5.1928 Langugest in den Sudeten (heute Tschechien), † 25.9.1997 in Erfurt, 1945-1948 Landarbeiter, 1948 Übersiedlung nach Thüringen, Erziehungshelfer, Berufsschullehrer, Redakteur, 1956-1959 Studium am Institut für Literatur in Leipzig, Redakteur, Gedichte fanden Aufnahme in Schulbücher beider deutscher Staaten, Vertonung seiner Gedichte und Kantaten, später schrieb S. verstärkt Prosa, lebte bis zu seinem Tod in Erfurt.

Bibliografie

Jahr ohne Ende, Ged., Weimar 1956;
Es öffnet sich der Kreis, Ged., Halle 1959;
Abenteuer in Unkendorf, Kinderb., Berlin 1959;
Die Herrin, Erz., Halle 1959;
Die verhexte Kuh, Hsp., 1961;
Entscheidung am Strom, Hsp., 1962Guten Morgen, Annegret, Bilderb., Berlin 1962;
Aufgepaßt, Ged., Berlin 1962;
Ringereih der sieben Tage, Bilderb., Berlin 1964;
Der kleine Regenmacher, Kinderb., Berlin 1965;
Der Schöpfungstage sind nicht sechs, Roman, Halle 1965, hsp., 1976;
Ferne und Nähe, Ged., Halle 1965;
Der unaustehliche Opa, Kinderb., Berlin 1966, Hsp., 1964;
Karl-Marx-Kantate, 1968;
Eichsfelder Kantate, 1969;
Die Wandlung, Schausp., 1969;
Die gute Saat, Kantate, 1970;
Wer kennt nicht Bergemann, Hsp., 1971;
Brief an Rita, Libretto, 1971;
Nachbar in Uniform, Hsp., 1972;
Melde mich vom Knast zurück, Roman, Rudolstadt 1974;
Hinter sieben Bergen, Roman, Berlin 1975;
Die Unruhevollen, Kantate, 1976;
Kinder der Welt, Lieder, 1976;
Rausch, Roman, Rudolstadt 1978;
Die Sonnenbrüder, Roman, Rudolstadt 1979;
Siebenschläfer, Roman, Halle-Leipzig 1982;
Der Traum vom Tod, Roman, Halle-Leipzig 1985.

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