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Name

Klaus Steinhaußen

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 2.3.1931 in Bremerhaven; † 23.6.2015 in Leipzig; vor Kriegsbeginn Umzug nach Meißen, Besuch der Fürstenschule St. Afra, 1945 Bäckerlehre, bis 1949 Arbeit als Bäckergeselle, Tätigkeit in der Stadtverwaltung Meißen, 1949-1951 ABF in Dresden, ab 1949 Studium der Ingenieurökonomie in Dresden, 1955/56 wissenschaftlicher Assistent, 1956-1960 Tätigkeit als Abteilungsleiter im Kombinat „Schwarze Pumpe“ in Hoyerswerda und im Kabelwerk Meißen, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren in Cottbus, 1960-1963 Studium am Literaturinstitut Leipzig, Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR, 1963/64 freischaffender Schriftsteller, 1964-1968 Oberassistent, später stellv. Direktor am Literaturinstitut Leipzig, 1968-1970 freiberuflicher Autor, 1970-1982 Lektor beim Mitteldeutschen Verlag Halle, 1970-1990 Leitung des Lyrikseminars im Fernstudium des Literaturinstituts Leipzig, 1970-1989 Leitung eines Lyrik-Proseminars beim FDJ-Poetenseminar in Schwerin, seit 1994 Rentner, lebte in Rudolstadt; von 2009 bis 2013 in Jena; seit 2014 in Leipzig.

Bibliografie

Der Rückkehrer, Erz., Halle 1960;
Spätes Erinnern, Ged., 1997;
Jussuf, Erz., 1999;
Wie sollte die Nachtigall jemals sterben?, Roman, 1999;
Höhenflug, Erz., Weimar 2003.
Herausgaben: Kein Duft von wilder Minze, Halle-Leipzig 1979;
Der Geschichtenkalender, 1986, 1988, 1989;
Über allen Gipfeln ist Ruh. Literarische Streifzüge durch Thüringen, 1990;
Mein Thüringen. Impressionen u. Erinnerungen, 1991;
Sintflut. Ende einer Kindheit, Offenbach 2007;
Angst um die Nachtigall, Aachen 2009.

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