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Name

Christian Adolf von Seckendorff

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 4.10.1767 in Meuselwitz; † 29.8.1833 in Luzern; 1785-1786 Unterleutenant bei der kursächsischen Leibgarde in Dresden; 1786-1791 Kammerjunker und Leutenant von der Garde zu Pferde im Herzogtum Mecklenburg-Schwerin; 1791-1794 Premierleutenant beim kursächsischen Husarenregiment; 1794 Heirat, Niederlassung auf seinem Gut Zingst b. Querfurt; 1828 Grenzstreitigkeiten mit einem Nachbarn, Verurteilung zu Festungshaft, Flucht in die Schweiz, wo er bis zu seinem Tod lebte.

Bibliografie

Forst-Rügen, 10 Bde., Leipzig 1799–1804;
Scenen des höchsten Schmerzes, 1801;
Briefe an einen Prinzen, von seinem Begleiter auf Reisen, 1805;
Ist das schöne Geschlecht auch wirklich das schöne?, 1810;
Adolph Freyherrn von Seckendorff auf Zingst sämtliche Schriften, 7 Bde., Leipzig 1816–1823;
Kleine vermischte Schriften, 1821;
Der silberne Storch oder die goldene Hochzeit, Schausp., Leipzig 1822;
Die Sclaven-Rache, Trauerspiel, 1822;
Die Heimkehr, Lustspiel, 1822;
Dramatische Arbeiten, 3 Bde., Leipzig 1822–1824;
Almanach dramatischer Spiele, Leipzig 1824;

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