Überspringen zu Hauptinhalt
Name

Paul Quensel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Alexander Wieden

Biografie

* 9.5.1865 in Weida; † 8.12.1951 Weimar; 1879-1885 Besuch des Weimarer Lehrerseminars; 1885-1888 Lehrer an der gewerblichen Fortbildungsschule in Blankenhain; 1888-1889 Besuch der Königlichen Kunstschule in Berlin; 1889-1890 Lehrer in Blankenhain; 1890-1892 Besuch der Großherzoglichen Kunstschule Weimar; 1890-1924 Deutsch- und Zeichenlehrer am Weimarer Lehrerseminar; 1919 Studienprofessor für Zeichen-. Kunst- und Literaturunterricht in Weimar; 1924 Versetzung in den Ruhestand; ab 1934 Mitglied der NSKG.

Bibliografie

Wiedersehen, Drama, 1894;
Dornröschen. Ein Lieder-Cyklus mit verbindender Deklamation, 1896;
Menschenleid. Skizzen und Dichtungen, 1899;
Bildersaal deutscher Geschichte. 2 Jahrtausende deutschen Lebens in Bild und Wort, hg. mit A. Bär, 1902;
Das Alter. Eine Kleinstadt-Komödie, 1903;
Meisterbilder und Schule. Anregungen zu praktischen Versuchen, 1905;
Der Mückenjäger. Meister Zinserling. Der Letzte, 3 Novellen, 1912;
Reformationsfest. Luther, 2 Tle., 1917;
Weihnachtsfest. Ein Krippenspiel, 1918;
Kinderfest, 3 Stücke, 1918;
Pagenstreiche, Schwank, 1920;
Das Kleeblatt, Komödie, 1921;
Thüringer Sagen, 1922;
Brigittens Leiden. Ein Spiel aus Goethes froher Zeit, 1922;
Wunderlich Volk, Nov., 1923;
Der Schatz, Schwank, 1924;
Die bunte Weste, Schwank, 1926;
Die Studienfahrt, Komödie, 1927;
Blauer Montag, Singspiel, 1929;
Thüringer Sagenbuch, 1930;
Thüringen, 1933;
Arbeit, Schauspiel, 1934;
Am Tage Margaretae, Roman, 1935;
Oberförster Busch, Komödie, 1935;
Das Dienstjubiläum, Komödie, 1938;
Ade, bis übers Jahr!, 1939;
Der Alte vom Walde und seine Geschichten. Thüringer Sagen, 1943, erw. NA 1947;
Heitere und besinnliche Geschichten, Teilsammlung, Ausw. von W. O. P. Kettel, 1963;

An den Anfang scrollen