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Name

Hermann Pistor

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 6.9.1875 in Sonneberg; † 2.10.1951 in Jena; Mathematiker, Physiker, Begründer der Optometrie; ab 1919 Direktor der „Fachschule für Augenoptik“ in Jena; Freimaurer; Grab im Ehrenhain des Jenaer Nordfriedhofs.

Bibliografie

Altes und Neues von Sonneberg und dem Meininger Oberlande, Sonneberg 1902;
Die thüringischen Eisenbahnen, speziell die des Thüringer Waldes, namentlich in ihren orographischen Verhältnissen, Dissertation, Jena 1908;
Künstler-Skizzen, Wuppertal-Elberfeld, 1927;
Lied der Arbeit, Wuppertal-Elberfeld o.J. [1934];
So spricht das Herz sich aus. Deutsche Mundartdichtungen, hg. Christian Jenssen und Hermann Pistor, Beitr., Düsseldorf 1939;
A Stückla Bruet. Erbe und Gegenwart in der Mundartdichtung zwischen Rennsteig und Rhön, Beitr., hg. Heinz Sperschneider, Suhl 1978;
zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zur Optometrie;

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