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Name

Erwin Ortmann

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1911 in Danzig; † nach 1995 in Weimar; 1914 Umzug nach Erfurt; 1930 journalistische Ausbildung bei der „Mitteldeutschen Zeitung“; 1937 Entlassung, aufgrund seiner Weigerung, in den R.A.D. einzutreten; Lokalredakteur der „Allgemeinen Thüringischen Landeszeitung Deutschland“; 1939 Einberufung zur Wehrmacht; Fernmelder in Finnland; britische Kriegsgefangenschaft; 1945 Elektriker und Schlosser im Weimarer Weimar-Werk; Stenograph u. Redakteur der „Abendpost“ in Weimar; 1951 Übernahme durch die „Thüringer Neuesten Nachrichten“; ab Mitte der 60er Jahre stellvertretender Chefredakteur; ab 1976 Rentner; Mitglied des Naturschutzbeirates und des Denkmalpflegeausschusses; Zinngießer, organisierte sechs große Zinnfiguren-Ausstellungen und schuf zahlreiche Dioramen und Schaubilder mit Zinnfiguren in der DDR und im Ausland; 1977-1986 Redakteur der Zeitschrift „Zinnfiguren“; lebte bis zu seinem Tod in Weimar.

Bibliografie

Das Nest in der Kiefer. Kinderb., Weimar 1956;
Zinnfiguren einst und jetzt, mit Ernst Schäfer, 1973;

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