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Name

Kurt Erich Meurer

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 24.2.1891 in Meiningen; † 21.11.1962 in Berlin; 1901 Umzug nach Berlin; Studium der Literatur und Philosophie in Berlin; 1913 Schriftleiter der "Neue Theaterzeitschrift"; im ersten Weltkrieg verschüttet, Rückzug aus der Öffentlichkeit; Freundschaft mit Paul Zech; nach 1945 Lektor am Meister-Verlag in Heidelberg; Tätigkeit als Lyriker, Essayist, Herausgeber und Übersetzer aus mehreren Sprachen, daneben Tätigkeit für den Rundfunk; lebte dann in Blankenfelde bei Berlin, später in Berlin.

Bibliografie

Das Labyrinth, Gedichte, 1912;
Jeder Tag hißt Fahnen, Gedichte, 1913;
Vorspiel. Strofen aus der Frühzeit, 1913;
Scharwerk vor Reims. Ein Kriegserlebnisbuch, 1922;
Die Zauberlaterne, Gedichte, 1931;
Die silberne Oktave. Ausgewählte Gedichte, 1938;
Bild und Klang. Neue Gedichte, 1940;
Das Füllhorn. Deutsche Sinngedichte aus vier Jahrhunderten, 1941;
Gruß der Stunde. Neue Gedichte, 1946;
Abenteuer der Seele. Neue Dichtungen, 1947;
Das goldene Zeitalter. Nordamerikanische Lyrik des 19. Jahrhunderts. Nachdichtungen, 1948;
Die Harfe. Nordamerikanische Lyrik des 19. Jahrhunderts. Nachdichtungen, 1949;
Osterhochzeit. Ein Gedichtkreis, 1952;
Das dunkle Du. Ein Sammelbuch religiöser Dichtung, hg. mit Otto Josef Spachtholz, 1953;
Spiegel und Glocke. Zweite Folge der Gedichte an die Unverlorene. Sonette, 1953;
Cellokonzert. Ausgewählte Gedichte, 1955;
Traumspiegel. Gedichte, Legenden, Balladen, 1957;
Umdichtungen. Das Buch Ruth. Die Spitze des Turmes, 1960;

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