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Name

Johann Gottfried Melos

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1770 in Großmonra b. Sömmerda; † 16.2.1828 in Weimar; Schulbesuch in Buttstädt und Weimar; Studium der Theologie und Philologie in Jena und Leipzig; ab 1798 Collaborator am Gymnasium in Weimar; Ernennung zum Gymnasialprofessor durch Großherzog Karl August; 1804 Gründung der ersten weiblichen Erziehungsanstalt für Töchter der höheren Stände

Bibliografie

Würde der verklärte Geist Wilhelm Ernsts uns Beifall zuwinken, wenn er heute nach hundert Jahren uns erschiene? Rede den 30. October 1816 am Tage der Secularfeier des Wilhelm-Ernestinischen Gymnasiums im großen Hörsaale desselben gehalten vom Professor Joh. Gottfried Melos, Weimar 1816;
Naturlehre für Bürger- und Volksschulen, Rudolstadt 1819;
Geschichte der Reformation für Bürger- und Volksschulen, 1820;
Biblische Geschichte des Alten und Neuen Testaments für Bürger- und Volksschulen, Weimar 1820;
Beschreibung des jüdischen Landes zur Zeit Jesu, 1822;
Lesebuch aus der sächsischen Geschichte. Für die deutsche und insbesondere sächsische Jugend, 1825;
Lehren des Trostes und der Warnung, 1830;

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