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Name

Max Heinrich Maurenbrecher

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 17.7.1874 in Königsberg; † 30.4.1930 in Osthausen bei Arnstadt; Sohn eines Historikers; Besuch der Thomas-Schule in Leipzig bis 1892; Studium der evangelischen Theologie in Tübingen, Berlin und Leipzig; anschließend Studium der Volkswirtschaftslehre, Philosophie und Geschichtswissenschaft in Leipzig; 1898 Dr. phil. ebenda; 1898 Religionslehrer am Zwickauer Realgymnasium; bis 1903 Generalsekretär des nationalsozialen Vereins; 1906 Austritt aus der evangelischen Kirche; 1909 Prediger der freireligiösen Gemeinde in Nürnberg, 1911-1916 in Mannheim; 1917 Wiedereintritt in die evangelische Kirche; 1917 Mitglied der Deutschen Vaterlandspartei; Mitglied des Alldeutschen Verbandes; 1918 Mitglied des Sächsischen Landtags für die Deutschnationale Volkspartei; 1919 Pfarrer in Dresden; 1920-1924 Redakteur der "Deutschen Zeitung" in Berlin; ab 1925 Pfarrer in Mengersgereuth bei Sonneberg; Wegbereiter völkischen Gedankenguts; lebte ab 1929 in Osthausen b. Arnstadt.

Bibliografie

Die Hohenzollernlegende, 2 Bde., 1905;
Biblische Geschichten. Beiträge zum geschichtlichen Verständnis der Religion, 1909;
Von Nazareth nach Golgatha, 1909;
Von Jerusalem nach Rom, 1910;
Das Leid. Eine Auseinandersetzung mit der Religion, 1912;
Goethe und die Juden. Eine Zusammenstellung, 1921;
Völkischer Geschichtsunterricht. Entwurf eines Lehrplanes, Langensalza 1925;
Der Heiland der Deutschen. Der Weg der Volkstum schaffenden Kirche, 1930;

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