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Name

Friedrich Apollonius, Freiherr von Maltitz

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

*11.6.1795 in Gera; † 2.3.1870 in Weimar; Sohn eines Diplomaten; Bruder von Franz Freiherr von Maltitz; Diplomatenlaufbahn, als Diplomat im Dienst Rußlands in mehreren Ländern: 1816 in Wien, 1817 in Karlsruhe, 1821 in Berlin, 1823 in Warschau, 1826 in Wien, 1829 in Rio de Janeiro, 1836 in München, 1841-1865 in Weimar, 1858 Ehrenpromotion in Jena.

Bibliografie

Poetische Versuche, 1816;
Geständnisse eines Rappen mit Anmerkungen seines Kutschers, Roman, 1826;
Der Dichter und der Übersetzer, Schauspiel, 1829;
Gedichte, 2 Bde., 1838;
Dramatische Einfälle, 2 Bde., 1838;
Deutsche Teeblätter für Literatur und Leben, hg. mit Franz von Elsholtz und F. August von Zu-Rhein, 1839;
Drei Fähnlein Sinngedichte. Ein Fähnlein Fabeln. Ein Fähnlein Humor, 1844;
Karlsbader Sonette, 1852;
Wiedersehen und Erinnerung, 1852;
Eine Sonettenbank, 1853;
Dramatische Szenen und andere Dichtungen, 1854;
Triclinium, Gedichte, 1856;
Noch ein Blatt in Lethe!, 1857;
Virginia, Tragödie, 1858;
Vor dem Verstummen, 1858;
Anna Boleyn, Tragödie, 1860;
Spartacus, Tragödie, 1861;
Quelle und Abgrund, Schauspiel, 1862;
Die Gedächtniskur oder Die drei Knoten im Schnupftuch oder auch Das Weib wird durch Liebe nicht klüger,) 1862;
Das unhistorische Fenster, 1863;
Photographie und Vergeltung, 1863;
Die Selbstbiographie, 1863;
Die Wunderkur der Hölle. Ein Nachtstück, 1863;

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