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Name

Karl Linzen

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 14.7.1874 in Weimar; † 16.3.1939 in Weimar; ab 1898 Besuch des Gymnasiums in Weimar; Jurastudium in Würzburg, München u. Jena; Assessorexamen; Dr. jur.; Tätigkeit an Gerichten in Thüringen; ab 1907 niedergelassener Rechtsanwalt in Weimar, 1910 Aufgabe seiner Anwaltspraxis und Umzug nach München; freier Schriftsteller in München; Rückkehr nach Weimar, Teilnahme am ersten Weltkrieg; lebte bis zu seinem Tod in Weimar.

Bibliografie

Der Treubrecher. Eine Kamingeschichte nebst weiteren Geschichten, 1909;
Um die sechste Stunde, Nov., 1909;
Die Glaskugel, Nov., 1909;
Marte Schlichtegroll, Roman, 1915;
Zug der Gestalten. Erzählungen, 1924;
Hochzeitsspuk, Erz., 1925;
Die gefrorene Melodie, Roman, 1926;
Der Spiegel des Herrn von Aichda, Roman, 1929;
Glühen und Sterben. Geschichte des deutschen Buchhändlers und Patrioten Johann Philipp Palm in Aufzeichnungen und Briefen, 1937;
Im Glockenschlag des Jahrhunderts, Erz., 1940;
Rembrandt. Ein Fragment, 1943;

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