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Name

Hjalmar (Hermann) Kutzleb

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 23.12.1885 in Siebleben; † 29.4.1959 in Weilburg an der Lahn; 1904-1909 Studium der Germanistik, Geschichte und Geografie in Leipzig und Marburg; Mitglied des Alt-Wandervogels, ab 1910 Mitglied des Jung-Wandervogels; ab 1909 Lehrer in Weilburg, Guben, Berlin, Finsterwalde, ab 1919 in Minden; 1935-1949 Professor für Geschichte am Pädagogischen Institut in Weilburg.

Bibliografie

Landfahrerbuch. Gedichte, 1921;
Der Zeitgenosse. Mit den Augen eines alten Wandervogels gesehen, 1922;
Die Söhne der Weißgerberin, 1925;
Die Hochwächter. Zeitroman, 1927;
Steinbeil und Hünengrab. Deutschland in der Vorgeschichte, 1929;
Mord an der Zukunft, 1929;
Schule und Erziehung. Stoffsammlung für die volksbürgerliche Arbeit, 1931;
Haus der Genesung. Sanatoriums-Roman, 1932;
Morgenluft in Schilda. Roman einer kleinen Stadt, 1933;
Thors Hammer. Bühnenspiel in einem Vorspiel und fünf Aufzügen, 1933;
Der erste Deutsche. Roman Hermanns des Cheruskers, 1934;
Herzog Sterngucker. Roman, 1935;
Speerkampf und Jagdzauber. Erzählungen aus deutscher Vorzeit, 1935;
Dirk Winlandfahrer. Jugendbuch, 1936;
Ein Paar Reiterstiefel oder Die Schlacht bei Minden, 1936;
Das ewig närrische Herz. Erzählungen, 1937;
Der Raub des heiligen Hammers, 1937;
Meister Johann Dietz. Der abenteuerliche Feldscher und Barbier, 1938;
Das letzte Gewehr. Roman, 1938;
Die Teufelsmüller. Zweierlei Leute Schicksal, 1939;
Grimmenstein. Roman, 1939;
Zeitgenosse Linsenbarth, 1940;
Fritz Vorchtenit. Die Geschichte einer Jugend, 1941;
Pfingstweide. Roman, 1942;
Der Ritt nach Ohrdruf, 1943;
Die abenteuerliche Reise Ferdinand Bittendübels, 1943;
Rabenschanz, 1949;
Der Kesselbacher Brautlauf. Erzählung, 1950;
Die Lücke im Stammbaum oder Creutzburg mit dem Span. Ein humoriger Roman, 1953;
In den blauen Montag, 1954;

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