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Name

Heidi Kirmße

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 24.2.1925 in Hamburg; † 9.1.2021 in Weimar; 1944-1945 Studium der Chemie in Hamburg; 1945-1949 Studium der Musik in Weimar, lebte seit 1963 als freischaffende Schriftstellerin, Herausgeberin und Übersetzerin in Weimar; sie übersetzte Texte für Kompositionen u. a. von Marc-Antoine Charpentier, Antonín Dvorák, Gabriel Fauré, Edvard Grieg, Georg Friedrich Händel, Jules Massenet, Sergei Rachmaninow, Max Reger, Gioachino Rossini, Veljo Tormis, Giuseppe Verdi.

(Foto privat)

 

 

Bibliografie

Vogtländisches Tanzspiel, Greiz 1964;
Ferien am Meer, Kantate, Weimar 1966;
Der Tag, Chorliederzirkus, Weimar 1970, Unsere Städte in unseren Liedern, Kantate, Weimar 1971;
Rundflug, Kantate, Jena 1973;
Anvertraut sind unserer Hand..., Chorliederzyklus, Rosenthal 1973;
Zeit zu leben, Zeit zu lieben, Oratorium, Rosenthal 1977;
Macette, Libretto, Weimar 1979;
Lobensteiner Bilderbogen, Sinfonisches Chorwerk, Lobenstein 1984 und 1986;
Heinrich Albert, sinfonisches Chorwerk, Lobenstein 1988;
Tierspiegeleien, Chorliederzyklus, Gera 1998.
zahlreiche Übersetzungen, Nachdichtungen und Herausgaben.

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