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Name

Hans Hoffmann

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 27.7.1848 in Stettin; †11.7.1909 in Weimar; Studium in Bonn, Berlin und Halle/Saale; 1871 Dr. phil.; Tätigkeit als Lehrer mit Unterbrechungen als freiberuflicher Schriftsteller; 1884-1886 Leiter der in Berlin erscheinenden "Deutschen Illustrierten Zeitung"; Stationen in Freiburg im Breisgau, in Bozen, ab 1890 in Potsdam, ab 1894 in Werningerode, ab 1902 in Weimar; dort Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung von 1859.

Bibliografie

Der feige Wandelmar. Ein erzählendes Gedicht in vier Gesängen nach einer altdeutschen Sage, 1883;
Der Hexenprediger und andere Novellen, 1883;
Im Lande der Phäaken, 1884;
Brigitta von Wisby. Eine Erzählung aus dem 14. Jahrhundert, 1884;
Neue Korfugeschichten, 1887;
Iwan der Schreckliche und sein Hund, Roman, 1889;
Von Frühling zu Frühling. Bilder u. Skizzen, 1889;
Der eiserne Rittmeister, Roman, 3 Bde., 1890;
Das Gymnasium zu Stolpenburg, 1891;
Ruhm, 1891;
Geschichten aus Hinterpommern, Novellen, 1891;
Landsturm, 1892;
Vom Lebenswege, Gedichte, 1893;
Wider den Kurfürsten, Roman, 3 Bde., 1894;
Bozener Märchen und Mären, 1896;
Ostseemärchen, 1897;
Allerlei Gelehrte, 1897;
Aus der Sommerfrische. Kleine Geschichten, 1898;
Der Harz. Schilderungen, hg., 1899;
Tante Fritzchen, 1899;
Irrende Mutterliebe, Novellen, 1900;
Spätglück - Sturmwolken, 1901;
Harzwanderungen, 1902 ;
Tante Fritzchens Testament, 1909;
Das Sonnenland und andere Erzählungen, hg. Carl Schüddekopf, 1911;

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