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Name

Johann Heinrich Gottlieb Heusinger

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1.8.1766 in Römhild; † 13.4.1837 in Dresden; 1807-1831 Professor am Kadettenkorps in Dresden; Erzähler und Ästhetiker.

Bibliografie

Ulrich Fleming- Ein lehrreiches Lesebuch für Kinder, welche gern die Geschichte erlernen möchten, 1790;
Gutwills Spaziergänge mit seinem Wilhelm, für junge Leser herausgegeben von Johann Heinrich Gottlieb Heusinger, Zittau, 1792;
Beiträge zur Berichtigung einiger Begriffe über Erziehung und Erziehungskunst, 1794;
Versuch eines Lehrbuchs der Erziehungskunst, 1795;
Versuch einer Encyklopädie der Philosophie verbunden mit einer praktischen Anleitung zu dem Studium der kritischen Philosophie vorzüglich auf Universitäten, 1796;
Erzählungen in Karl Stilles Manier und Absicht, 1796;
Über die Benutzung des bey Kindern so thätigen Triebes, beschäftigt zu seyn, 1797;
Handbuch der Ästhetik oder Grundsätze zur Bearbeitung und Beurtheilung der Werke einer jeden schönen Kunst, als der Poesie, Malerei, Bildhauerkunst, Musik, Mimik, Baukunst, Gartenkunst. Für Künstler und Kunstliebhaber, 2 Bände, Gotha, 1797;
Die Familie Wertheim, Roman, 5 Bde., 1798-1800;
Über das idealistische und atheistische System des Professors Fichte, 1799;
Die Kreutzzüge, ein angenehmes und nützliches Lesebuch für die Jugend, 1799 u. 1800;
Antwort auf Fichtes Erwiderung, 1800;
Geographischer Handatlas über alle bekannten Theile des Erdbodens, nach einer auf Naturgrenzen beruhenden Darstellung der Länder entworfen, zum Studium der Geographie und Geschichte, 1810;
Beleuchtung eines gegenwärtig in Dresden circulierenden Schreibens, 1815;
Aufruf eines Teutschen an die Sachsen, 1815;
Die Geschichte der Europäer, aus dem weltbürgerlichen Gesichtspunkte dargestellt, 1825;
Die Elementar-Geographie des Erdbodens, als Grundlage jeder besonderen Geographie dargestellt und zum Schul- und Selbstgebrauche eingerichtet, 1826;
Besuch bei Todten und Lebenden, 1834;
Die Grundlehren der Größenkunst, 1835;

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