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Name

Jutta Hecker

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 13.10.1904 in Weimar; † 26.7.2002 in Weimar, Tochter des Goethe-Philologen Max Hecker, studierte Germanistik und Anglistik an der Universität München, 1930 Promotion, 1930 bis 1935 Tätigkeit am Goethe-Schiller-Archiv in Weimar, 1935 bis 1937 Studium der Pädagogik in Jena, 1937 Anstellung für zwei Jahre als Studienassessorin in Hamburg, 1940 Dozentin für Deutsch in Schneidemühl und später in Bad Honnef, in den letzten Kriegsjahren Rektorin dieses Seminars, Tätigkeit in einem Handwerksbetrieb nach 1945, 1954 Übersiedlung nach Weimar, schriftstellerische Tätigkeit in Weimar bis zu ihrem Tod, 1989 Literaturpreis der Stadt Weimar, 1995 Ehrenbürgerin der Stadt Weimar.

Bibliografie

Das Symbol der Blauen Blume im Zusammenhang mit der Blumensymbolik der Romantik Dissertation, Jena 1931;
Die Altenburg: die Geschichte eines Hauses, Weimar 1955, Berlin 1983;
Flammendes Leben, Berlin 1956;
Die Maske, Goethe-Novelle, Berlin 1957;
Wieland, Roman, Weimar 1958, Berlin 1975;
Ich erinnere mich, Roman über Eckermann, Weimar 1961;
Im Schatten Goethes, Berlin 1961, Weimar 1992;
Traum ewiger Schönheit, Roman über Winckelmann, Berlin 1965;
Corona: das Leben der Schauspielerin Corona Schröter, Berlin 1970, Arnstadt 1996;
Das Lied an die Freude, Roman über Schiller, Berlin 1965, u.d.T.: Freude schöner Götterfunken: ein Schilleroman, Heilbronn 1998;
Als ich zu Goethe kam, Berlin 1974;
Traum der ewigen Schönheit: der Lebensroman Johann Joachim Winckelmanns, Berlin 1987;
Rudolf Steiner in Weimar, Dornach 1988;
Wieland : die Geschichte eines Menschen in der Zeit, Berlin 1992;
Im Schatten Goethes: eine Eckermann-Novelle, Weimar 1999.

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