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Name

Johann Friedrich Heckel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Schreibweisen:
Hekel
Hekelius

Biografie

* um 1640 in Gera; † um 1715 in Oelsnitz; Rektor in Reichenbach und Rudolstadt; Krönung zum »poeta laureatus«; Respondent in Leipzig und Altdorf;
lebte im Ruhestand in Plauen, zuletzt in Oelsnitz.

Bibliografie

(Auswahl);
De poetarum corona, mit Friedrich Rappolt, 1668;
Habitus regius, isque Christo in passione sua a Iudaeis in ignominiam crudeliter oblatus, et per purpuram, spineam coronam atque arundinem ... delineatus, 1672;
Ad Ser. Pr. Cosmum III, Dresden 1679;
Frommer Christen wohlzubereitetes, und darob sanft und süsses Sterbe-Bette, Dresden 1681;
Geistliches Praeservativ wider die giftig-fliegenden Pest-Pfeile der allgewaltigen Hand Gottes, Dresden 1681;
Dissertatiuncula de tropaeis Veterum, 1687;
De Osculis discursus philologici. Editio plane nova, multis in locis aucta atque emendata, Leipzig 1689 / dt. u.d.T. Historisch-Philologische Untersuchung von den mancherlei Arten und Absichten der Küsse, Chemnitz 1727;
Johann Friederich Hekels blutiger und unglücklicher Türken-Krieg und erfreulicher Christen-Sieg, Hof 1698;

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