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Name

Wolfgang Hecht

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 16.2.1928 in Halle/Saale; † 1984 in Erfurt; 1946-1951 Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Halle/Saale; 1952 Dr. phil.; 1952 Dozent an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam; 1963 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar; 1971 Habilitation.

Bibliografie

Von der "Theatralischen Sendung" zu den "Lehrjahren". Studie zur Umarbeitung des "Wilhelm-Meister"-Romans, 1952;
Deutsche Heldensagen. Nacherzählt von Gretel und Wolfgang Hecht, 1969;
Zur Rezeption des humanistischen Erbes. Quellen und Untersuchungen zu Problemen der Literatur, Philosophie und Sprachtheorie in Deutschland vom Humanismus bis zur Klassik, 1971;
Das Herder-Museum in Morag, Willi Ehrlich, 1977;
Deutsche Spielmannsdichtungen des Mittelalters. Nacherzählt und herausgegeben von Gretel und Wolfgang Hecht, 1977;
Das Herder-Museum im Kirms-Krackow-Haus zu Weimar, mit C. Didier, 1978;
Gedenkstätte der deutschen Frühromantik. Stadtmuseum Jena, 1981;
Deutsche Frühromantiker, 1983;
Das Goethe-Museum in Weimar, 1984;
Allerlei freundliche Dinge. Geburtstagsgeschenke für Goethe, 1985;
umfangreiche Herausgebertätigkeit;

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