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Name

Eberhard Häfner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 24. Oktober 1941 in Steinbach-Hallenberg, Lehre als Kupfer- und Silberschmied und als Metallformgestalter; bis 1987 Restaurator in den Kirchlichen Werkstätten Erfurt, danach in Berlin; seit 1987 freischaffender Schriftsteller in Berlin; zahlreiche Stipendien, 2018 Medienpreis der RAI Südtirol beim Lyrikpreis Meran.

Bibliografie

Syndrom D, Berlin u. Weimar 1989;
Die Verelfung der Zwölf, Berlin (u.a.) 1990;
Excaliburten, Berlin 1992;
Vergoldung der Innenhaut, Berlin (u.a.) 1993;
Igelit, Klagenfurt 1995;
Haem Okkult, Klagenfurt (u.a.) 1997;
Wessen Zuhause ist dessen, mit Magdalena Häfner, Berlin 1997;
Suhe, mit Ulrich Schlotmann, Graz 1998;
Zeit ist ein einsames Monster, Berlin 1998;
Kippfiguren, Nippfiguren, Klagenfurt (u.a.) 2000;
No Limerick, echt leberhart, mit Gundula Ess, Berlin 2000;
Oktober, München 2001;
Ballade à la baise, Berlin 2003;
Die entspiegelte Landschaft, Rheinsberg 2003;
Geigenharz, Klagenfurt 2003;
Bottnisches Fragment, Berlin 2005;
In die Büsche schlagen: Gedichte, München 2008;
Per Anhalter durch den Verstand, Gedichte, München 2011;
Katzenaugen lichte Weite, Künstlerbuch mit Strawalde, Edition Maldoror, Berlin 2011;
Irrtum zeigt im Alphabet Methode, Gedichte, Berlin 2013;
Narkotische Gewässer.Gedichte, Verlagshaus Berlin, Berlin 2016;

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