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Name

Max Grube

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 25.3.1854 in Dorpat; † 25.12.1934 in Meiningen; Sohn des Zoologen Eduard Grube; schauspielerische Ausbildung; Schauspieler in Meiningen, Lübeck, Bremen, Leipzig, Dresden und Berlin; 1890-1906 Regisseur am Königlichen Schauspielhaus in Berlin; ab 1898 Leiter der Goethe-Festspiele in Düsseldorf; 1909-1913 Leiter des Meininger Hoftheaters; 1913-1918 Leiter des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg; lebte im Ruhestand in Meiningen; schriftstellerische Tätigkeit; 1933 Unterzeichnung des Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler.

Bibliografie

Christian Günther, Drama, 1882;
Strandgut, Drama, 1885;
Im Bann der Bühne. Gedichte eines Schauspielers, 1901;
Das Glas Wasser, Lustspiel, 1907;
Im Theaterland, 1908;
Adalbert Matkowsky. Ein Kunst- und Lebensbild nach persönlichen Erinnerungen, 1909;
Ein Widerhall. Zeitgedichte, 1915;
Jugenderinnerungen eines Glückskindes, 1957;
Am Hofe der Kunst, 1918;
0 Theater!, Roman, 1921;
Komödiantenkind, Roman, 1922;
Geschichte der Meininger, 1926;
daneben Herausgaben und Übersetzungen;

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