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Name

Wilhelm Greiner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 28.2.1879 in Römhild; † 18.11.1957 in Eisenach; Sohn eines Lehrers; Studium der Geschichte, Deutsch und Französisch in Leipzig und Jena; Staatsexamen; 1903 Dr. phil.; Tätigkeit in Weimar; 1906 Studienrat in Eisenach; Dozent für Literaturgeschichte; 1932 Direktor des Reuter-Wagner-Museums in Eisenach; Schriftführer des "Thüringer Waldvereins e.V."; 1929-1937 Herausgeber des Otto-Ludwig-Kalenders, 1938-1941 Herausgeber des Otto-Ludwig-Jahrbuchs.

Bibliografie

Die ersten Novellen Otto Ludwigs und ihr Verhältnis zu Ludwig Tieck, 1903;
Johann Heinrich Löffler. Zu des Thüringer Heimatkünstlers Gedächtnis und Würdigung nebst einer autobiographischen Skizze des Dichters, 1903;
Das Problem der menschlichen Willensfreiheit bei Kant und Schelling, 1909;
Otto Ludwig als Thüringer in seinem Leben und seinen Werken, 1913;
Heimat und Humor bei Jean Paul. Altfränkische Idyllen, 1915;
Goethe auf der Wartburg und in Eisenach, 1923;
Goethe, Biographie, 1923-1924;
Fritz Reuters Eisenacher Zeit, 1924;
Das Reuter- und Wagner-Museum. Eine Stätte großer deutscher Erinnerungen in Eisenach, 1930;
Ein Kulturbild aus Thüringen. Ehrenkranz bedeutender Männer und Frauen aus Waltershausen und Umgebung, 1935;
Die Musik im Lande Bachs. Thüringer Musikgeschichte, 1935;
Die Kultur Thüringens. Eine deutsche Stammesleistung, 1937;
Otto Ludwig. Ein deutsches Dichterleben, 1938;
Georg II. von Meiningen und die Freifrau. Ein Erinnerungsblatt, 1939;
Otto Ludwig. Ein deutscher Dichter und Kämpfer. Biographische Plauderei, 1941;
Kriegswahn. Eine Botschaft an alle Menschen, die guten Willens sind, 1945;

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