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Name

Peter Goldammer

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 21.7.1921 in Leipzig;
Literaturhistoriker, Verlagslektor und Herausgeber;
Sohn eines Lehrers;
Realgymnasium in Leipzig;
1940-1941 Studium der Rechte in Leipzig;
ab 1941 Soldat;
1945-1947 amerikanische Kriegsgefangenschaft;
1947-1951 Lehrer in Meerane;
1951-1953 Dozent und Fachgruppenleiter für Deutsch an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät der Technischen Hochschule Dresden;
1954 Lektor;
ab 1956 Leiter des Lektorats Deutsches Erbe im Aufbau-Verlag Berlin und Weimar;
Mitarbeiter des "Kleist-Jahrbuches", den Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft, dem Jahrbuch der Paul-Raabe-Gesellschaft u.a.;
umfangreiche publizistische und herausgeberische Tätigkeit;
lebt im Ruhestand in Legefeld bei Weimar.
 

Bibliografie

Theodor Storm. Eine Einführung in Leben und Werk, Leipzig 1968;
Heinrich von Kleist, Biographie, 1980, NA 1986;
 
Über den Tag hinaus. Zur deutschen Literatur im 19. Jahrhundert, 1986;
 
Theodor Storm in Potsdam 1853-1856, 1996;
 
Gottfried Keller in Berlin 1850-1855, 1999;
 
(Herausgaben / Auswahl);
Theodor Storm. Sämtliche Werke in 4 Bänden, 1956 / zahlr. NA;
Jakob Julius David. Die Hanna, Erzählungen, 1960;
 
Gottfried Keller. Briefe in einem Band, 1967;
 
Theodor Storm. Briefe in 2 Bänden, 1972;
 
1848. Augenzeugen der Revolution. Briefe, Tagebücher, Reden, Berichte, 1973;
 
Die schwarze Galeere. Historische Erzählungen von Keller bis Fontane, 1975;
 
Erinnerungen und Ansichten. Literarische Porträts von Goethe bis Fontane, 1976;
 
Erlebtes und Erfahrenes. Autobiographien von Seume bis Keller, 1977;
 
Lebensdaten. Autobiographisches von Gerhart Hauptmann bis Arnold Zweig, 1979;
 
Begegnungen und Würdigungen. Literarische Porträts von Carl Spitteler bis Klaus Mann, 1984;
 
Otto Gildemeister. Allerhand Nörgeleien, Essay, 1991;
 
Theodor Fontane. Die Saison hat glänzend begonnen, Theaterkritiken, 1998;
 
Theodor Fontane. Ach, es ist schlimm mit den Dichtem, 1999;
Ludwig Pietsch. Wie ich Schriftsteller geworden bin, Autobiographie, 2000;
 
Gottfried Keller. Schön ist doch das Leben, Biographie in Briefen, 2001;

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