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Name

Friedrich Gleich

eigentlicher Name

Pseudonym/e

G. L. Eich

Biografie

* 24.11.1782 in Vogelsdorf, Landkreis Landeshut (Schlesien); † 1842 in Altenburg; 1817 Gründung eines Theaters in Erfurt, Theaterdirektor ebenda; Schriftsteller und Übersetzer in Leipzig; 1831 Verlagsbuchhändler in Altenburg.

Bibliografie

Paramythien. Romantische Sagen und Erzählungen, 1815;
Die Geschwister, Roman, 1816;
Der Zauberbrunnen, 1816;
Sehnsucht und Liebe, 1816;
Gustav und Ida, 1817;
Anemonen, 1817;
Jakob Reinhard und seine Familie, 1857;
Neue Erzählungen, 1818;
Das Leben des Sängers Guido, 2 Bde., 1819;
Trost- und Dankworte eines Bürgerlichen, 1819;
Astern, 1820;
Fürst Rüdiger und die seinen, 1820;
Komische Erzählungen, 1821;
Die Verschwörung in Buchheim, 1821;
Leberechts Abenteuer, 1821;
Finglash und Maria Stormont oder die Flüchtlinge, 1822;
Der Kampf der Griechen um Freiheit, 2 Bde., 1822;
Novellen, Märchen und Erzählungen, 2 Bde., 1823;
Napoleona oder Napoleon und seine Zeit, 1823;
Die Türme von Wüflans, 1825;
47 Jahre eines Revolutionsmannes, 2 Bde., 1829;
Romane und Erzählungen, 5 Bde., 1830;
Vorher, während, seitdem. Zeitbilder von 1779-1830, 3 Bde., 1834;
zahlreiche Übersetzungen aus dem Französischen;

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