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Name

Luise Gerbing

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 23.4.1855 in Schnepfenthal; † 25.2.1927 in Schnepfenthal; geb. Ausfeld; Tochter eines Lehrers an der Salzmannschule; Schulbesuch in Schnepfenthal; Klavierlehrerin in einem Pensionat in St. Blaise, Schweiz; 1877 Heirat mit dem Lehrer Reinhold Gerbig; Lehrerin an der Salzmannschule Schnepfenthal; Volkskundlerin; Forschungen zu Trachten, Handwerk, Flurnamen; 1895 Mitbegründerin des Rennsteigvereins und Herausgeberin der Vereinszeitschrift "Das Mareile"; lebte in Schnepfenthal.

Bibliografie

Aus den letzten Tagen des Klosters Reinhardsbrunn, 1902;
Über den früheren Weinbau im Gothaischen Land, 1907;
Geschichte der Thüringer Forsten, 1893;
Gewässerkarte von Südwest-Thüringen, 1897;
Das Dorf Wahlwinkel in seiner inneren Entwicklung, 1899;
Straßenkarte von Südwest-Thüringen, um 1900;
Die Grenzen der Wüstung Meinboldisfeldt, 1906-1907;
Die frühere Ausdehnung des Waldes in Südwest-Thüringen, 1907;
Die Ruhlaer Tracht. Eine volkskundliche Wanderung durch fünf Jahrhunderte, mit Arthur Richter, 1909;
Die Flurnamen des Herzogtums Gotha und die Forstnamen des Thüringerwaldes. Zwischen der Weinstraße im Westen und der Schorte im Osten, 1910;
Aus der Jugendzeit der Thüringer Tierwelt, 1910;
Thüringer Trachten, 1925;

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