Überspringen zu Hauptinhalt
Name

Friedrich Karl Forberg

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 30.8.1770 in Meuselwitz; † 1.1.1848 in Hildburghausen; Sohn eines protestanischen Pfarrers; Studium der Philologie und Philosophie in Jena; 1791 Reise nach Klagenfurt; 1792 Dr. phil.; 1792-1796 Dozent für Philosophie in Jena; ab 1794 buchhändlerische Tätigkeit bei Christian Ernst Gabler; 1797 Konrektor des Saalfelder Lyzeums; Rektor ebenda; 1801-1807 Beamter in Coburg; 1807 Geheimer Kanzleirath in Kirchen- und Schulangelegenheiten; Aufseher der herzoglichen Hofbibliothek in Coburg; 1820 Aufseher der herzoglichen Kupferstichsammlung und des Münzkabinetts ebenda; 1827 außerordentlicher Beisitzer der Polizei-Abteilung der herzoglichen Landesregierung; lebte bis zu seinem Tod in Hildburghausen.

Bibliografie

Über die Gründe und Gesetze freyer Handlungen, 1795;
Fragmente aus meinen Papieren, 1796;
Klatschrosen. Eine Quartalsschrift, Mitherausgeber, 1797;
Über die Pflichten des Gelehrten, 1801;
Antonii Panormitae Hermaphroditus, hg. und mit einem Nachwort (De Figuris Veneris), Coburg 1824;
Lebenslauf eines Verschollenen, 1840;

An den Anfang scrollen