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Name

Leberecht Gotthilf Förster

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Alexis der Wanderer

Biografie

* 8.1.1788 in Gotha; † 16.12.1846 in Altenburg; 1803 Militärkarriere im Dienste Herzog Ernst I. von Sachsen-Gotha; Feldzüge in Pommern, Tirol, Spanien, Rußland, Frankreich; 1821 Pensionierung; schriftstellerische Tätigkeit; lebte in Altenburg.

Bibliografie

Blätter aus der Brieftasche Alexis des Wanderers, 1820;
Loda, die Lautenspielerin und andere Erzählungen, 1824;
Bernardo und Emma oder Die Schrecknisse der Folterkammer und Woldemar, 1825;
Das selige Gundchen oder Die Liebe auf der Gartenmauer, 1825;
Zweihundert Aphorismen oder Stammbuchsblätter, 1835;
Biographische und historische Gemälde, 1835;
Zeitblüthen. Gedichte von Alexis dem Wanderer, hg. J. Günther, 1843;

Übersetzungen
Joseph Marie Plain, Die Reise auf gut Glück / Voyage au hasard, (dt.), Übersetzung aus dem Französischen, 1820;
Unbek. Verf., Der Entführte, Übersetzung aus dem Französischen, 1825;
Miguel de Cervantes, Sämtliche Werke aus der Ursprache neu übersetzt, 12 Bde., 1825-1826;
Ossians Gedichte,, 2 Bde., 1827;
Jean-Pierre Claris de Florian, Sämtliche Werke, 1827-;
Voltaires Sämtliche Werke, mit F. H. Ungewitter, 1827-;
A. Barbier, Geißelhiebe für die große Nation, Übersetzung aus dem Französischen,1832;
Unbek. Verf., Adele und Germeuil, Übersetzung aus dem Französischen, Gera 1833;

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