* 18.7.1936 in Mendhausen b. Meiningen;
† 12.5.2009 in Queienfeld bei Meiningen;
1942–1950 Schule;
1951–1961 Arbeit als Traktorist und Bauarbeiter;
1961–1964 Studium am Institut für Lehrerbildung in Meiningen;
bis 1989 Unterstufenlehrer;
1965–1973 Mitglied des von Walter Werner geleiteten Zirkels schreibender Werktätiger, seit 1979 Mitglied im „Arbeitskreis Mundart“ in Suhl, ab 1990 „Arbeitskreis Mundart Südthüringen e.V.“;
schrieb in hennebergisch-fränkischer Mundart;
lebte in Queienfeld bei Meiningen.
A Stückla Bruet. Erbe und Gegenwart in der Mundartdichtung zwischen Rennsteig und Rhön, Beitr., hg. Heinz Sperschneider, Suhl 1978;
Derhem bei ons, Gedichte, Suhl 1985;
Ban do de Modder noch hätt könnt erlah, Suhl 1987;
Üwer sechs Hüggelich muß ich nü, hg. Heinz Sperschneider, Rudolstadt 1990;
Derhem en moi Dörfle, Beitr., hg. Heinz Sperschneider, Suhl 1992;
Thüringer Mundart, Beitr., hg. Heinz Sperschneider, Rudolstadt 1992;
An Rejchnbuechen kaa me nije bestell, Beitr., hg. Heinz Sperschneider, Erfurt 1997;
Hüeflspaa und Spreißl, Beitr., hg. Karl-Heinz Großmann, Sonneberg 1997;
Mir hänga uns nei, Beitr., hg.Karl-Heinz Großmann, Sonneberg 1999;
Punktlandung, Beitr., hg. Karl-Heinz Großmann, Sonneberg 2007;