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Name

Johann Michael Dilherr

eigentlicher Name

Pseudonym/e

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Biografie

* 14.10.1604 in Themar; † 8.4.1669 in Nürnberg; 1623 Studium in Jena, Leipzig, Wittenberg und Altdorf b. Nürnberg; 1627 Hofmeister in Leipzig; 1630 Dr. theol. in Jena; 1631 Professor für Eloquenz in Jena; 1634 Professor für Geschichte und Poesie in Jena; 1640 außerordentlicher Professor für Theologie in Jena; 1642 Direktor des Egidien-Gymnasiums in Nürnberg; 1646 Prediger an der Nürnberger Sebalduskirche.

Bibliografie

(Auswahl);
Apparatus philologicus, 1632;
Persii satyrae, 16335;
Dei simia diabolus, 1640;
Betrachtung der Thränen Christi, 1642;
Des Erlösers Christi und sündigen Menschen heylsames Gespräch aus der Heiligen Schrift zusammengetragen, 1643;
De ortu et progressu, usu et abusu musicae, 1643;
Confessio Augustana, 1643;
Seelen-Music erster Theil. Geist- und trostreiche Lieder, in allerley Anliegen, zu Trost und Erquickung der Seelen zu gebrauchen, 1646;
Himmlisches Freudenmahl auff Erden 1647;
Weg zur Seligkeit, 1649;
Sündenleid und Friedensfreud, 1649;
Feld-Welt- und Garten-Betrachtung, 1651;
Heilige Sonntagsfeier, 1652;
Freud in Leid und lebendiger Trost wider den zeitlichen Tod, und wider die Anfechtung im Absterben ungetauffter Kindlein, 1633;
Christliche Betrachtung des gläntzenden Himmels, flüchtigen Zeit- und nichtigen Weltlauffs 1653;
Evangelische Sprüch und Gebets-Reimen, 1653;
Kurtze Beschreibung der Biblischen Geschichten, 1654;
Hertzens-Gespräch oder Betrachtung und Seufzer eines Christen Menschen, 1654;
Hertz- und Seelen-Speise, oder Emblematische Haus- und Reis-Postill, 1661;
Psalmen, auserlesene Lieder, gewöhnliche Hymni 1665;

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