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Name

Harald Dietl

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 18.4.1933 in Altenburg; † 11.04.2022 in München; aufgewachsen in Berlin, Pforzheim (Baden) und Bayern; Lehre als Handschriftsetzer, Ausbildung zum Schauspieler; 1958 Tournee mit einem deutschsprachigen Wandertheater durch Südamerika; an vielen namhaften deutschen Bühnen aufgetreten; Darsteller im Film- und im Fernsehen; 1972-1973 Theatertournee mit dem Goethe-Institut durch Asien, Australien, Nord-Amerika und Europa; zahlreiche Reportagen aus Burma, der Chinesischen Volksrepublik, der Mongolischen Volksrepublik, aus Kuba, Albanien, Viêt Nam und Brasilien; 1990 Konsalik-Romanpreis; lebte in München.

Bibliografie

Treibgut, Roman, 1990, erw. A. u.d.T. Der Krieg entläßt seine Kinder, 1995;
Liebe schlägt auf den Magen, Komödie, Mitautor, 1999;
Der Lord von Kenia, Roman, 2002;
Von Reisen und Menschen, Erz., 2009;
Der lange Weg nach Mandalay, Roman, 2011;
Tod im Grandhotel, Roman, 2013;
Cuba, Weitra 2014;

Rundfunk- und Fernseh-Features:
Rot-China während der Kulturrevolution, 1967;
Kuba im Kampf mit dem Zuckerrohr, 1968;
Die illegalen brasilianischen Todeskommandos, 1969;
Von Tiflis nach Taschkent, 1969;
Sigurimi: Die allgegenwärtige Geheimpolizei Albaniens, 1970;
Zentralasiatische Impressionen, 1970;
Burma: Im Land der Sehr Ruhmreichen, 1970;
Burmas zwiespältiger Diktator Ne Win, 1971;
Droht in Burma ein neues Laos?, 1971;
Menschenfresser in der UNO, 1973;
Taiwan: Zwischen gestern und morgen, 1973;
Das Ende der romantischen Südsee, 1973;
Viêt Nam: Die größte Traurigkeit Asiens, 1975;
Viêt Nam: Nach dem Ende des zweiten großen Krieges, 1975;
Klassisches Theater: Die Peking-Oper, 1983;
Die indische Minderheit in Malaysia, 1985;
Südost-Asien einmal anders: Auf der längsten zusammenhängenden Eisenbahnstrecke der III. Welt, 1985;

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