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Name

Johann Traugott Leberecht Danz

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 31.5.1769 Weimar; † 15.3.1851 Jena; ab 1787 Studium der Theologie in Jena und Göttingen; Seminarlehrer in Weimar; 1798 Rektor der Stadt- und Ratsschule in Jena; ab 1800 auch Privatdozent; 1809 Diakon an der Stadtkirche zu Jena; 1810-1832 Professor für Theologie; 1817 Konsistorialrat; 1823 Geheimer Konsistorialrat.

(Stich von Fritz Ries, 1825)

Bibliografie

Aekus oder Fragmente aus den Gerichtsakten der Hölle über die Xenien. Zum Besten eines Feldlazareths für Gelehrte 1797;
Vorschriften zu einer vollständigen Übung in der deutschen Rechtschreibung, 1802;
Charakteristik Johann Gottfried von Herders, mit J. G. Gruber, 1805;
Berichte von Augenzeugen über die Schlachten bei Auerstädt, Jena und das Gefecht bey Jena, 1807;
Der Marsch der Franzosen nach Ostindien. Die nöthigsten Notizen zur richtigen Beurtheilung dieses projectirten Kriegszugs, 1808;
Ansicht der Stadt Jena in den Octobertagen 1806, 1809;
Beschreibung der Friedensfeier der Universität Jena, 1816;
Franz Burkhard aus Weimar, churfürstlicher und herzoglich sächsischer Canzler zur Zeit der Reformation, 1825;
Heinrich August Schott. Nach seinem Leben, seinem Charakter und seiner Wirksamkeit dargestellt, 1836;
Zwei Gespräche, 1839;
Antilexilogus, 1842;

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