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Name

Daniela Danz

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 5.9.1976 in Eisenach, verheiratet, drei Töchter, freie Autorin und Kunsthistorikerin; Studium der Kunstgeschichte und Germanistik von 1995-2002 in Tübingen, Prag, Berlin, Leipzig und Halle; Dr. phil.; Arbeit als Kunstinventarisatorin für die Evangelische Landeskirche, Lehrauftrag für Kreatives Schreiben an den Universitäten Osnabrück und Hildesheim; Museumsleiterin; lebt in Kranichfeld.
Preise und Stipendien: Hessisch-Thüringischer Literaturpreis (2002), Stipendium der Stiftung Kulturfonds (2004), Stipendium des Deutschen Literaturfonds e. V. (2005), Georg- Kaiser-Preis des Landes Sachsen-Anhalt (2005), Hermann-Lenz-Stipendium (2006), Stipendium der Stiftung Niedersachsen (2008), Stipendium des Else-Heiliger-Fonds (2010), Harald-Gerlach-Literaturstipendium (2012), Stipendium des Deutschen Literaturfonds e. V. (2013), Rainer-Malkowski-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (2014); Stipendium der Deutschen Akademie Rom Casa Baldi (2016); Writer in Residence der Queen Mary University of London (2017); Berliner Kunstpreis der Akademie der Künste Berlin (2018); Deutscher Preis für Nature Writing, mit Martina Kieninger (2019); Literaturpreis der A und A Kulturstiftung (2020); Günter Kunert Literaturpreis für Lyrik (2021); Lyrikpreis Orphil für ihr bisheriges lyrisches Werk und insbesondere für den Band Wildniß (2022); Deutscher Sprachpreis der Henning-Kaufmann-Stiftung (2022); Thüringer Literaturpreis (2023).

(Foto Nils-Christian Engel)

Bibliografie

Arachne, Weimar 2002;
Serimunt, Gedichte, hg. Kai Agthe, Weimar 2004;
Türmer, Roman, Göttingen 2006
Pontus, Gedichte, Göttingen 2009;
Eulenblumen und Pustespiegel. Geschichten und Gedichte für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter. Mitteldeutscher Verlag Halle 2009.
Zaubersprüche und Sachsenspiegel. In: Lesebuch für Schüler der Sekundarstufen. Mitteldeutscher Verlag Halle 2010.
V, Gedichte, Göttingen 2014;
Lange Fluchten, Göttingen 2016;
Nicht hier, nicht dort – vielleicht zu einer anderen Zeit. Graphic Novel mit Bildern von Carsten Weitzmann. In: Die Fliege in der Zeit. Bauhaus Graphic Shorts. Hg.: Stefan Petermann. Weimar 2019.
Wildniß. Gedichte, Göttingen 2020;

Essays
Kottwitz und die Innere Führung. In: die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik 3/2011.
Treffen. Poetiken der Gegenwart. Hrsg.: Martin Bruch. Hildesheim 2008.
15 Jahre deutsche Einheit. Briefwechsel mit Tilman Rammstedt. Im Kölner Stadt-Anzeiger, 15. Oktober bis 19. November 2005.
Das philosophische Licht um mein Fenster. Über Friedrich Hölderlin. Hrsg. Ursula Haeusgen, Holger Pils. Zwiesprachen – Eine Reihe der Stiftung Lyrik Kabinett München. Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg 2016.
Nichts ersetzt den Blick ins Gelände. Essays. Wallstein-Verlag Göttingen 2023.

Außerdem zahlreiche wissenschaftliche Publikationen sowie Teil von Anthologien.

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