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Name

Paul Blau

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 15.5.1861 in Suhl; † 19.12.1944 in Posen; Sohn des Orientalisten und Slawisten Otto Blau; Besuch der Schule in Schulpforta; Studium der Theologie in Berlin und Tübingen; Pfarrer in Jüterbog; 1897-1902 Pfarrer in Berlin; anschließend Hofprediger in Wernigerode; 1904 Konsitorialrat und Superintendent; ab 1910 Generalsuperintendent in Posen.

Bibliografie

Die Jünglingsgestalten der heiligen Schrift, 1887;
Die Seele und ihr Heil, 1901;
Bergsegen, 1906;
Wenn ihr Mich kennetet, 1907;
Geist und Natur, 1910;
Lebensrätsel, 1910;
Und dann?, 1911;
Unser Glaube, 1911;
Lebensziele, 1912;
Krieg und Christentum, 1915;
Wie es wispert und wuspert im grünen Wald, Märchen, 1915;
Lebenskunst, 1915;
Martin Luther, Ged., 1918;
Des Abendlandes Rettung oder Untergang?, 1923;
Das Problem des Leidens, 1926;
Das Leben und Wirken eines Auslanddeutschen im vorigen Jahrhundert. Erinnerungen an Otto Blau, 1928;
Pfarramt und Seelsorge, 1928;
Was mir das Leben erzählt, Autobiographie, 1931;
Bergan. Die Geschichte einer Lebenswanderung, 4 Bde., 1938-1942;
Du meine Seele singe, Ged., 1949;

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