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Name

Friedrich Johann Justin Bertuch

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 30.9.1747 in Weimar; † 3.4.1822 in Weimar; Theologie- und Jurastudium in Jena; 1775 Kabinettsekretär u. 1785 Legationsrat in Weimar; Tätigkeit als Verleger und Hg. der Allgemeinen Literatur Zeitung; ab 1796 i. R. u. kaufmännisch tätig, Leiter des von ihm gegr. Landes-Industriecomptoirs für Import, 1804 Gründung eines Geographischen Instituts; Verleger, Herausgeber u. Übersetzer.

(Friedrich Justin Bertuch, Gemälde von Johann Friedrich August Tischbein, 1796)

Bibliografie

Inés de Castro, 1773;
Das große Los, Libretto, 1774;
Elfriede, Tragödie, 1775;
Polyxena, 1775;
Leben und Taten des weisen Junkers Don Quixote, nach Cervantes, 1775;
Proben aus des alten teutschen Meistersängers Hans Sachsens Werken, 1778;
Theater der Spanier und Portugiesen, 1782;
Bilderbuch für Kinder enthaltend eine angenehme Sammlung von Thieren, Pflanzen, Blumen, Früchten, Mineralien, Trachten und allerhand andern unterrichtenden Gegenständen aus dem Reiche der Natur, der Künste und Wissenschaften;
alle nach den besten Originalen gewählt, gestochen, und mit einer kurzen wissenschaftlichen, und den Verstandes-Kräften eines Kindes angemessenen Erklärung begleitet von F. J. Bertuch, 12 Bände, Weimar 1792-1830;

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