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Name

Wilhelm Bauer

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1.12.1889 in Kahla; † 3.3.1969; Studium der Philosophie und Theologie; 1913 Dr. phil.; Tätigkeit als Lehrer, Studienrat; nach 1933 Direktor der Kirchlichen Nachrichten- und Pressestelle in Eisenach; Kirchenrat; ab 1939 Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben; stellv. Studienleiter des Thüringer Predigerseminars; nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland; lebte in Bayern.

Bibliografie

Die Ethik Sören Kierkegaards, Jena 1913;
Das Erlebnis und das Christentum. Beiträge zu einer Philosophie des Lebens, 1928;
Vom vergessenen Tode. Ein Vermächtnis aus dem Kriege, 1930;
Feierstunden deutscher Christen, hg., 1933;
Gebete für das deutsche Haus, 1934;
Im Umbruch der Zeit, 1935;
Volksgemeinschaft und Glaubensgemeinde, 1937;
Wesen und Aufgabe einer deutschen Pfarrgemeinde, 1937;
Wehrhafter Glaube. Ein Beitrag zur inneren Wehrhaftmachung unseres Volkes, 1938;
Wir sind tausend und sind eins. Eine Auslese [Ged.], Mitautor, Weimar 1938;

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