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Name

Winfried Arenhövel

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1949 in Weimar, 1962-1965 Schulbesuch auf Gut Holzdorf; Nichtzulassung zum Abitur wegen Ablehnung der Jugendweihe; 1965-1969 Besuch des „Bischöflichen Vorseminars“ in Schöneiche bei Berlin, 1969-1971 Studium der Katholischen Theologie in Erfurt, abgebrochen, Nichtzulassung zum Schauspielstudium, trotz bestandener Eignungsprüfung, aus politischen Gründen; Wehrdienstverweigerung, Bausoldat, ab 1974 in Greiz, 2. Geiger im Sinfonieorchester, 1975-1979 Fernstudium an der Musikhochschule "Franz Liszt" in Weimar, ab 1992 bis zu seinem Ruhestand Konzertmeister der 2. Violinen der Vogtland Philharmonie, 1999 nahm er als künstlerischer Leiter die Märchenspiele auf der "Waldbühne Legefeld" bei Weimar wieder auf, 2006 Verdienstorden des Freistaats Thüringen, 2002 Bürgermedaille der Stadt Greiz; lebt in Greiz.

Bibliografie

Rede zum Tag der Einheit 3. Oktober 1990, o.O.u.o.J.;
Laudatio zur Verleihung der Ehrenbürgschaft an Reiner Kunze;
Festschrift für Elly-Viola Nahmmacher, o.O.u.o.J.;
100 Jahre Philharmonisches Orchester Greiz. Seine Geschichte von der Gründung im Kaiserreich bis in die Gegenwart, Mitautor, Bucha 1997;
Greiz, Erfurt 2000;
Verbrechen um Benno. Wie ich sie selbst erlebte. Oder: Wo sind die Renoir geblieben?, Vechta 2005;
Greiz, Erfurt 2007;
Gruß aus Greiz, Erfurt 2008;
Absonderlichkeiten nach dem neunten Schöpfungstag: Ein Reim- und Bildervergügen für Kinder und Erwachsene, mit Illustrationen, Vechta 2009.
Das Geheimnis von Güntsches Ruh, Verbrechen um Beno, Bd. 3, Vechta 2010;
Holzdorfs langer Arm, Verbrechen um Beno, Bd. 3, Vechta 2012;
Bettelmanns Umkehr. Verbrechen um Beno, Bd. 4, Vechta 2015;

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