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Das Herz der Gottkönigin

André Schinkel

 

DAS HERZ DER GOTTKÖNIGIN schwillt, es legt den Brustpanzer
bei­seite. Unter den Folien aus Harz lächelt der Schim­mel, birst mit
der Dre­hung des Mulls. Die Augen der Köni­gin schlie­ßen sich
end­lich. In den Kam­mern seufzt erleich­tert der Staub. Aber der wird
die Spo­ren bewah­ren, bis ich bei dir bin und durch die Kel­ler zu
gehen hatte, über die mil­chige Brü­stung der Zeit, um dich, die du
Mil­li­me­ter ent­fernt bist, zu erreichen.


Mit freund­li­cher Geneh­mi­gung des Autors. Alle Rechte beim Autor.
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