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Name

Steffen Mensching

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 27.12.1958 in Berlin, 1977 Abitur, Studium der Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin; 1979 redaktioneller Mitarbeiter der Zeitschrift "Temperamente"; seit 1983 freiberuflich als Autor, Schauspieler, Regisseur; mit Hans-Eckhard Wenzel tourte er mit Clownsprogrammen; 1995 Deutscher Kabarettpreis (mit Hans-Eckhardt Wenzel), seit 2008 Intendant und Geschäftsführer des Theaters Rudolstadt, 2019 Erich- Fried-Preis der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Sprache und Literatur in Wien; 2020 Literaturpreis der Uwe Johnson-Gesellschaft in Rostock; 2021 Thüringer Literaturpreis des Freistaats Thüringen; 2022 Berliner Literaturpreis der Stiftung Preußische Seehandlung; lebt in Rudolstadt.

 

 

Bibliografie

Poesiealbum 146, Berlin 1979;
Erinnerung an eine Milchglasscheibe. Gedichte, Halle 1983;
Tuchfühlung, Halle 1986;
Der Abschied der Matrosen vom Kommunismus, mit Hans-Eckardt Wenzel, Berlin 1991;
Allerletztes aus der DaDaeR. Hundekomödie, mit Hans-Eckardt Wenzel, Halle 1991;
Pygmalion. Roman, Halle 1991;
Struwwelpeter, neu erzählt, Berlin 1993;
Berliner Elegien, Leipzig 1995;
Quijotes letzter Auszug, Ein Monolog nach Cervantes, 2001;
Jacobs Leiter, Roman, Berlin 2003;
Lustigs Flucht, Roman, Berlin 2005;
Mit Haar und Haut. Xenien für X, Liebesgediche, 2006;
Ohne Theo nach Lodz, Reisegeschichten Berlin 2005;
Das gewisse Etwas. Ausgewählte Gedichte, Berlin 2009;
Vorwärts und alles vergessen: Eine Beschimpfung der friedlichen RevolutionärInnen, Berlin 2009;
Schermanns Augen, Roman, Wallstein Verlag, Göttingen 2018;
In der Brandung des Traums. Gedichte, Wallstein Verlag, Göttingen 2021;
Hausers Ausflug. Wallstein Verlag, Göttingen 2022;

Herausgaben:

Rudolf Leonhard: In derselben Nacht. Das Traumbuch des Exils, Berlin 2001;

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